Nur 3 Schritte bis zu deinem kostenlosen DSGVO Check-up!
Ob deine Webseite den Anforderungen der DSGVO genügt, solltest du zunächst die Rechtstexte und das Drittanbieter-Tracking durch Cookies und Scripte überprüfen. Für die Prüfung des Trackings hast du verschiedene Möglichkeiten:
A – Du nutzt die Entwicklerwerkzeuge deines Browsers, z.B. Chrome, Firefox oder Safari
B – Du beauftragst hier oben den kostenlosen Check-up oder direkt die Tiefenanalyse mit Umsetzungs-Rabatt
Vorsicht bei unzureichend konfigurierten Cookie-Bannern!
Viele Webmaster nutzen auf ihren Seiten ein Cookie-Banner, das es den Besuchern erlaubt, der Weitergabe ihrer persönlichen Daten an Dritte zu unterbinden. Diese Weitergabe wird auch Tracking genannt und wird häufig durch Cookies oder Webseiten-Scripte veranlasst. Die Aufgabe des Banners ist gem. der Anforderungen der DSGVO einerseits die Aufklärung, als auch die Möglichkeit, dem Tracking wirksam widersprechen zu können.
Wenn das Banner unzureichend konfiguriert ist, drohen nicht nur durch Bußgelder und Reputationsschäden. Deine Besucher, die das Tracking glauben über das Banner unterbunden zu haben, werden auch noch in die Irre geführt. Wegen Irreführung und Verbrauchertäuschungen können weitere Strafen drohen wegen Verletzung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG).
Ablauf
- Pro Person ist ein Check-up pro Tag möglich und nur für den Eigenbedarf.
- Es findet ein oberflächlicher Scan der technischen Tracking-Cookies & -Skripte, sowie vom Impressum und der Datenschutzerklärung statt.
- Wir können nicht ausschließen, dass deine Website weitere Rechtsverstöße enthält, die unser automatischer Check nicht findet.
- Denn unser automatischer Check-up überprüft deine Internetseite nicht vollumfänglich juristisch gemäß der aktuellen Rechtslage.
Schlusswort
Wir entwickeln unseren Check-up stetig weiter, um diesen weiter zu verbessern. Da wir selber aber keine Juristen sind, können wir keine Haftung dafür übernehmen, wenn in Folge der Nutzung des Check-up trotzdem Schäden eintreten. Diese hat immer der Webseiten-Betreiber oder sein Web-Entwickler zu verantworten.
Der Check-up soll und kann keine anwaltliche Rechtsberatung ersetzen, da die Prüfung ohne weitere Angaben automatisiert und somit softwarebasiert erfolgt.
Wir freuen uns über Feedback zum Check-up über unser Kontaktformular!
Übrigens
In unserer Tiefenanalyse kannst du uns mit einem vollständigen Scan deiner WordPress-Seite beauftragen, um alle uns bekannten datenschutzrechtlich relevanten Funktionen zu erkennen.