DSGVO Kurzanleitung für die Umsetzung auf WordPress

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Dieser Artikel wird laufend aktualisiert. Aktueller Stand vom 28.03.2020

Einleitung

Im Vordergrund steht das durch die DSGVO verbriefte Recht auf Privatsphäre deiner Webseiten-Besucher. Dies gilt es zu schützen, indem du ihr Surfverhalten nicht automatisch an Drittanbieter meldest, also tracken lässt, sondern ihnen die Möglichkeit gibst, dem Tracking zu widersprechen. Daneben brauchst du ein DSGVO-konformes Impressum und eine Datenschutzerklärung.

Wir gehen hier vorrangig auf die Anforderungen von WordPress-Webseiten ein. Auf anderen Webseiten-Systemen (CMS) sind jedoch ähnliche Verfahren zu empfehlen. Daneben solltet ihr weitere Aspekte im Blick haben, beispielsweise die Anforderungen bezüglich eines Verfahrensverzeichnisses, Auftragsdatenverarbeitungsverträge mit externen Dienstleistern oder auch eines Datenschutz-Management-Systems.

Übrigens: Auch die Betreiber von privaten Webseiten müssen ihren Besuchenden den Schutz der Privatsphäre zugestehen und sind daher ebenfalls in Teilen von der DSGVO betroffen. Beziehungsweise, wie die Kollegen von GIGA es treffend formuliert haben: „Auch wenn eine Homepage nur ein paar Texte und harmlose Katzenbilder enthält, werden durch sie eventuell Daten gespeichert und Cookies gesetzt. Über beides müssen auch Betreiber einer privaten Webseite laut DSGVO ihre Besucher informieren. Das geschieht in der Regel über Cookie-Hinweise und die in letzter Zeit oft zitierte Datenschutzerklärung.“

Die folgenden Maßnahmen dienen aus unserer Sicht der „First Line of Defense„, also einer ersten Abwehr von Bußgeldern.

Analyse und Maßnahmen

FRAGEN zur Vorbereitung der Analyse

  • Übergibt meine Webseite Besucher-Daten an Dritte?
  • Werden durch Dritt-Anbieter Cookies für Werbe- oder Tracking-Zwecke auf meiner Seite eingesetzt?
  • Welche Anbieter sind dies und habe ich mit denen schriftliche Auftragsdatenverarbeitungsverträge (AVV) abgeschlossen?
  • Werden die von meinen Besuchern hinterlassenen Daten über verschlüsselte Transport-Wege übermittelt (SSL)?
  • Werden meine Besucher vollumfänglich informiert (DSE)?
  • Können meine Besucher unkompliziert persönliche aufgezeichnete Daten anzeigen und löschen lassen?
  • Benötige ich einen eigenen Datenschutzbeauftragten? Antwort: erst ab 10 Mitarbeiter

ANALYSE

  • Prüfe, ob ein SSL-Zertifikat auf der Domain eingerichtet und aktiv ist durch Aufruf der Seite mit „https://“ vor dem Domain-Namen
  • Prüfe Tracker und Cookies über die Browser-Network-Tools oder über das kostenlose Webkoll
    • hierüber bekommt ihr u.a. sehr umfangreich und genau angezeigt, welche zustimmungspflichtigen Elemente auf eurer Seite im Einsatz sind
    • Alternativ bzw. ergänzend eigenen sich auch Browser Extensions wie Ghostery, Privacy Badger oder Disconnect, um Drittanbieter zu identifizieren
    • Hier ein kleiner Hilfs-Artikel über Tracking vs. Analytics – Was ist der Unterschied? (von datenschutzbeauftragter-info.de)
  • Prüfe die Privatsphäre-Einstellungen im WordPress-Dashboard über deinedomain.de/wp-admin/privacy.php
  • Prüfe die Rechtstexte
    • Impressum und Datenschutzerklärung sind das mindeste, was eure Webseite benötigt
      • Sollte auch auf der WP-Login-Page angezeigt werden, z.B. durch Einbindung über die functions.php im Child-Theme / Alternativ zum CHile-Theme: „Code Snippets“ Plugin
    • Anbieter von digitalen Infoprodukten, Kursanbieter oder Webshops benötigen zusätzliche Allgemeine Geschäftsbedingungen und Widerrufsrechtserklärungen
  • Prüfe die Security Header z.B. über Webkoll oder securityheaders.com (sollte mindestens ein „C“ haben)
  • Prüfe, ob deine E-Mails oder Newsletter-Nachrichten im HTML-Format versendet werden und Web-Fonts verwenden

UMSETZUNG

  • SSL-Zertifikat sollte beim Hosting-Anbieter bestellt und installiert werden
    • bei macbay v3 werden auf allen Domains die SSL-Zertifikate kostenlos und vollautomatisch bestellt, installiert und regelmäßig erneuert
    • HTTPS sollte vor allem auf den Seiten mit Kontaktformularen, Newsletter, Download- oder Check-Out-Funktionen aktiv sein
  • Wenn Cookies und Besucher-Tracker zu mehr als technische Zwecke eingesetzt werden, sollte ein Cookie-Banner mit Einwilligungs-Checkbox der Seite vorgeschaltet (ab hier: CB) und in der Datenschutzerklärung erwähnt werden (ab hier: DSE)
  • Bestehen Drittanfragen? Dann: CB  & DSE
    • Hier einige häufige Beispiele von Drittanfragen:
    • Werbetracker, z.B. beim Einsatz von Google Adsense, Affiliate-Marketing-Banner oder -Pixel
    • Mailchimp, CleverReach, klickTipp, ActiveCampaign, GetResponse oder andere E-Mail-Marketing, Newsletter- und Mailinglisten-Tools
    • Google Maps oder die Server von OpenStreetMap  (OSM) > CB & DSE
    • Google reCAPTCHA (im Webinar wurde gesagt, ab Version 3 kein CB und DSE nötig, sind uns aber nicht mehr ganz sicher, also lieber mit aufnehmen!)
    • und natürlich Google Analytics, Matomo (auch wenn es self-hosted ist) oder auch der Facebook Pixel, und was über die Prüfung sonst noch zu erkennen ist
  • Cookie Banner mit Einwilligung über Plugin lösen (z.B. das beliebte Borlabs Cookie*, Pixelmate oder WP DSGVO)
    • Borlabs hat eine umfangreiche Dokumentation und leicht verständliche YouTube-Videos, die bei der Umsetzung helfen
    • Räume deinen Besuchern die Möglichkeit ein, die Einwilligung nachträglich zu widerrufen. Borlabs stellt hierfür einen entsprechenden Short-Code zur Einbindung in der DSE zur Verfügung
  • Auftragsdatenverarbeitungsverträge mit Drittanbietern abschliessen
    • Hosting-Provider / falls ihr eure Webseite bei macbay betreibt: hier der benötigte AVV
    • E-Mail-Anbieter / Google Mail, iCloud, web.de und andere, über die ihr eure geschäftlichen Mails laufen lasst
    • Marketing-Tool-Anbieter / Google Analytics, Facebook/Instagram, MailChimp, Newsletter2Go
    • Achtung! Drittanbieter aus den USA sind nur zulässig, wenn sie im Privacy Shield registriert sind (ein Abkommen zwischen EU & USA)
    • Freelancer und andere Dienstleister, die zumindest potentiell in Kontakt mit euren Kundendaten kommen könnten
  • Google Fonts oder Adobe Fonts – Viele WP-Themes nutzen solche Schriftarten und stellen automatische Verbindungen zu Servern der Font-Anbieter her. Die Fonts sollten daher besser auf den eigenen Webspace hochgeladen und im Theme eingebunden werden. Hierfür sollten nach dem Font-Upload über ein sogenanntes Child-Theme entsprechende Modifikationen durchgeführt werden in der functions.php und style.css. Eine gute Anleitung hierzu findet ihr unter Webfonts lokal in WordPress nutzen (Anleitung vom webtimizer-Blog)
    • Solltest du in deinem E-Mail-Marketing oder bei deinen sonstigen E-Mails per HTML-formatierte Nachrichten nutzen, achte darauf, dass dort eventuell verwendete Web-Fonts bzw. Google-Fonts ebenfalls vom eigenen Server geladen werden
  • Zustimmungen der Besucher einholen für eingebettete Videos von Youtube oder Bilder von Instagram (kann u.a. über das Borlabs Cookie* Plugin und den darin enthaltenen Content-Blocker gelöst werden)
  • Beim Einsatz von AMP dachten, dass auch dort das Impressum und Datenschutzerklärung jederzeit erreicht werden können (Hinweis der Kanzlei Putte)
  • Unter allen Formularen auf die DSE hinweisen
  • Unter allen Formularen Zustimmungs-Kästchen / Consent Checkboxes einfügen, mit denen die Besucher erklären, dass sie die DSE gelesen und verstanden haben. Es ist momentan zwar juristisch umstritten, ob das nötig ist. Wir setzen die Chckbox dennoch ein, weil einige Datenschutzbehörden das Fehlen dieser möglicherweise für einen Datenschutz-Verstoß halten.
  • Kontakt- und Kommentar-Formulare brauchen kein Double-Opt-in, Newsletter-Formulare hingegen brauchen das
  • Hinweis zu Plugins: Einige lassen sich nicht DSGVO-konform einsetzen und auch nicht vom Borlabs Cookie in den Einwilligungs-Prozess einarbeiten. Wenn nicht genau erkennbar ist, welches Plugin trotz Cookie-Banner immer noch z.B. die Google-Fonts-Server, ein CDN, jquery oder andere externe Seiten aufruft, einfach alle Plugins deaktivieren, eins der Reihe nach re-aktivieren und jedes Mal testen. Damit wird deutlich, welches Plugin die Drittanbieter-Verbindung über Non-WP-Standard-Maßnahmen erzwingt, was alleine schon ein Grund ist, es zu löschen. Wir helfen gerne dabei, passende Alternativen zu finden
  • Über die Privatsphäre-Einstellungen in WordPress gibt es die Möglichkeit, den Kunden, die sich über eure WP-Site registriert oder Kommentare hinterlassen haben, die auf der Webseite gespeicherten Daten eigenständig abrufen und löschen zu lassen. Ihr findet diese Einstellungen im Dashboard unter Einstellungen > Datenschutz bzw. über deinedomain.de/wp-admin/privacy.php
  • In WordPress können in den Kommentar-Feldern sogenannte Gravatare und Emojis zum Einsatz kommen, was eine Verbindung im Frontend zu den Servern vom wp.com herstellt. Das kostenlose Plugin „LiteSpeed Cache“ enthält einige Einstellungen, um Emojis zu unterbinden. Gravatare können im Dashboard unter Einstellungen > Diskussionen deaktiviert werden
  • Die Dauer der Datenspeicherung prüfen. Bei Verkäufen von eBooks o.a. Artikeln, bei denen keine Kunden-Accounts angelegt werden müssen, ist es auch nicht nötig, die E-Mail-Adresse der Käufer dauerhaft zu speichern
  • Platziert eure Datenschutzerklärung & Impressum so, dass sie von überall mit maximal einem Klick angezeigt werden
    • Es ist möglich, die Hinweise zum Datenschutz und das Impressum auf derselben Seite zu platzieren, sofern der Link zu dieser eindeutig gekennzeichnet ist – z.B. mit der Formulierung „Impressum & Datenschutz“
    • Achtet darauf, dass die Datenschutzerklärung und Impressum auf der Login-Seite angezeigt wird
  • Security Header prüfen (entweder über Webkoll oder securityheaders.com) / Was mindestens „grün“ sein sollte:
    • Strict-Transport-Security, X-Frame-Options, X-Content-Type-Options, Referrer-Policy, Feature-Policy (Content-Security-Policy umzusetzen ist sehr aufwendig, wird dafür voraussichtlich erst in einigen Monaten Pflicht) = mindestens „C“
    • Umsetzung über den Einsatz entsprechender Direktive in der .htaccess Datei im Webseiten-Basisverzeichnis
      • z.B. über FTP > htaccess zu finden als unsichtbare Datei mit einem Punkt davor
  • Prüft eure Datenschutzerklärung und Impressum auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Alternative:

Lasst euer Impressum und Datenschutzerklärung kostenlos von macbay prüfen

Verwendete Abkürzungen

AVV = Auftragsdatenverarbeitungs-Vertrag
CMS = Content Management System / Software zur Erstellung von Webseiten
DSE = Datenschutzerklärung
SSL = Secure Sockets Layer / alte Bezeichnung für:
TLS = Transport Layer Security / ein Netzwerkprotokoll zur sicheren Übertragung von Daten

ORDER mCloud 01

Mit Klick auf den "Jetzt mCloud bestellen" Button bestätige ich meine Kenntnisnahme der AGB und stimme ihnen zu. Ich bestätige mit diesem Klick, dass ich die Widerrufsbelehrung zur Kenntnis genommen habe.

Wir senden dir binnen 24 Std. (werktags Mo-Fr) die Zugangsdaten & Zahlungsdetails

MailPoet Umstellung
mPress Support 15 Min

mPress Support - Bestellformular

Damit wir die Prüfung durchführen können, laden Sie bitte unser "mPress-Admin" Plugin herunter, installieren und aktivieren es auf Ihrer WP-Site. Anschließend bestätigen Sie bitte die Aktivierung über die Mail mit der Auftragsbestätigung.

Wir berechnen den mPress-Support mit 25 € zzgl. 19% MwSt. je Viertelstunde bei minutengenauer Abrechnung. Es gelten unsere AGB & Datenschutzbestimmungen.

ORDER mHost Registrierung NEUKUNDEN
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72 € for each year
20 € for first month then 10 € for each month
20 € for each month
40 € for each month
16 € for first month then 6 € for each month

Gesamt

Bei Tarifen mit Signup-Fee (BASIC & CREATE wird hier der erstmalige Betrag angezeigt. In den Folgemonaten wird diese nicht berechnet.

Gesamt

Nach dem 7-Tage-Test kann der kostenlose Account in einen regulären Account gewandelt werden.

Dies wird der erste Teil der Haupt-Domain sein, z.B. username.macbay.net

Hier Verfügbarkeit prüfen (neues Fenster):

Die zusätzlichen Dienste sind nicht in dieser Bestellung enthalten. Ein Kundenbetreuer wird sich bei dir bei melden für weitere Details.

Gesamt

Bei Tarifen mit Signup-Fee (BASIC & CREATE wird hier der erstmalige Betrag angezeigt. In den Folgemonaten wird diese nicht berechnet.

Gesamt

Nach dem 7-Tage-Test kann der kostenlose Account in einen regulären Account gewandelt werden.

Du findest die AGB hier: AGB Macbay Digital

Prüfe mit unserem Domain-Checker, ob deine Wunschdomain verfügbar ist:

Dein neuer Hosting-Account – Einführung

Nach der Anmeldung in deinem neuen Hosting-Account, findest du eine Übersicht zu allen Modulen untergliedert in die folgenden Bereiche:

Wenn du innerhalb der Bereiche ein Modul anklickst, gelangst du in die jeweilige Funktionsübersicht.

Kleiner Tipp: Nutze das Suchfenster rechts oben und tippe dort die Anfangsbuchstaben einer gewünschten Funktion ein, um dann mit den Pfeiltasten & der Return-Taste schnell zum gewünschten Modul zu gelangen!

E-Mail

E-Mail-Konten

Ermöglicht die Verwaltung von E-Mail-Konten auf der Domain, einschließlich Hinzufügen, Löschen und Ändern von E-Mail-Konten.

Für jedes E-Mail-Konto stehen folgende Funktionen zur Verfügung (Auszug):

  • Zugriff über Webmail-Oberfläche im Browser
  • IMAP: Postfach-Abgleich/Sync zwischen E-Mail-Programmen & WebMail
  • CalDAV: Kalender-Sync verschiedener Endgeräte & WebMail
  • CardDAV: Kontakt/Adressbuch-Sync verschiedener Endgeräte & WebMail

Weiterleitungen

Erlaubt das Einrichten von E-Mail-Weiterleitungen von einem E-Mail-Konto zu einem anderen. Hiermit können beliebige E-Mail-Aliasse eingerichtet werden.

Automatischer Antwortdienst

Ermöglicht das Einrichten von automatischen E-Mail-Antworten. Dies ist nützlich für automatische Antworten, z.B. bei Abwesenheit im Urlaub.

Mailinglisten*

Verwende eine einzige Adresse, um E-Mails an mehrere E-Mail-Adressen zu senden.

*ACHTUNG: Die Zustellung an eine Mailingliste über deinen Hosting-Account ist nicht ideal, da wir aus Sicherheitsgründen die maximale Anzahl an ausgehenden Nachrichten pro Hosting-Account auf 300 je Stunde limitiert haben.

Wir empfehlen bei höheren Volumina einen speziell für den Versand von Massenmailings konfigurierten Dienst zu nutzen. Gerne beraten wir dich über geeignete Anbieter.

Globale E-Mail-Filter*

Erstelle Filterregeln, welche für sämtliche E-Mail-Konten gelten

*ACHTUNG: Nur für fortgeschrittene Anwender geeignet.

E-Mail-Filter

Erstelle Filterregeln für einzelne E-Mail-Konten. Dies kann nützlich sein, um z.B. Nachrichten von bestimmten Absendern in eigene Unterordner automatisch abzulegen.

Adressenimport

Importiere eine Liste von E-Mail-Adressen, optional inklusive Passwörter, Speicherkontingent oder Weiterleitungsziel im CSV- oder XLS-Format.

Spamfilter*

Konfiguriere deine Spam-Filter.

*ACHTUNG: Nur für fortgeschrittene Anwender geeignet.

Kalender und Kontakte*

Hier findest du die Einstellungsmöglichkeiten für deinen Standard-Benutzer.

*ACHTUNG: Dein Standard-Benutzer sollte nicht für E-Mail, Kalender oder Kontakte genutzt werden. Bitte lege hierfür ein E-Mail-Konto unter deiner eigenen Domain an! Anschließend findest du die jeweiligen Einstellungsmöglichkeiten direkt über das Webmail.

Kalenderstellvertretung*

Diese Schnittstelle ermöglicht es dir, Zugriffsrechte für den Kalender eines Benutzers an andere Benutzer zu delegieren. Dies ist nützlich für Personen, die die Kalender anderer verwalten müssen oder Ressourcen wie Konferenzräume verwalten.

*ACHTUNG: Nur für fortgeschrittene Anwender geeignet.

Speicherplatznutzung durch E-Mails*

Hier kannst du den belegten Speicherplatz je Postfachordner einsehen und freigeben, indem du alte Nachrichten aus deinem Postfach löschst.

*ACHTUNG: Nur für fortgeschrittene Anwender geeignet.

Dateien

Dateiverwaltung / WebFTP (öffnet sich in einem neuen Tab/Fenster)*

Ein webbasiertes Tool zur Verwaltung der Dateien und Verzeichnissen in deinem Hosting-Account. Hier kannst du Dateien und Ordner hochladen, herunterladen, bearbeiten, löschen und verwalten.

*ACHTUNG: Nur für fortgeschrittene Anwender geeignet.

Datenschutz für Ordner*

Lege ein Passwort fest, um bestimmte Verzeichnisse deines Kontos zu schützen. Hiermit kannst du z.B. bestimmte Unterordner deiner Websites gegen den Zugriff von Unbefugten schützen.

Wenn du diese Funktion aktivierst, werden Besucher aufgefordert, einen Benutzernamen und ein Passwort einzugeben, falls sie versuchen, einen geschützten Ordner zu öffnen.

*ACHTUNG: Nur für fortgeschrittene Anwender geeignet.

Speicherplatznutzung

Überwache den verfügbaren Speicherplatz deines Kontos. Dies kann sehr nützlich sein, um etwaige Speicherfresser leichter zu identifizieren und zu reduzieren.

Ein kurzes Erklär-Video zur optimalen Nutzung dieses Moduls findest du hier.

Web Disk / WebDAV

Erstelle ein WebDAV-Konto, um die Dateien auf deinem Webserver über das WebDAV-Protokoll zu verwalten, zu durchsuchen sowie hoch- und herunterzuladen.

Über WebDAV kannst du dein Dateiverzeichnis wie eine externe Netzwerk-Festplatte auf deinem Rechner nutzen.

Das WebDAV-Protokoll gilt als sicherer im Vergleich zu FTP oder FTPS!

FTP-Konten

Füge FTP-Konten hinzu, um externen Personen Zugriff auf das Dateiverzeichnis einer bestimmten Website oder eines bestimmten Ordners zu gewähren.

Datenbanken

Dieser Bereich wird in Kürze ergänzt.

Domains

Site Publisher

Auf dieser Seite kannst du im Handumdrehen eine Webvisitenkarte aus einer Reihe von verfügbaren Vorlagen erstellen. So sehen Besucher einige Basisinformationen, während du deine künftige Website weiterentwickelst.

Beachte, dass die Webvisitenkarte im Basisverzeichnis (Dokumentenstamm) einer Domain gespeichert wird. Wenn du deine Website parallel entwickeln möchtest, nutze hierfür am besten zunächst eine Subdomain mit einem eigenen Basisverzeichnis.

Weitere Möglichkeiten zur einfachen Erstellung einer Website ohne Programmierkenntnisse findest du unter Softaculous & mBuild (siehe unten).

Domains

Hier kannst du neben deiner Hauptdomain noch weitere Domains oder Sub-Domains anlegen, löschen, oder das Basisverzeichnis einer Domain verändern.

Beachte folgendes:

  • Um eine neue Domain zu registrieren oder von einem externen Hosting-Anbieter in deinen Macbay-Account zu übertragen, muss diese zunächst bestellt werden über das entsprechende Formular
  • Aus technischen Gründen kann das Basisverzeichnis deiner Hauptdomain nicht verändert werden, nur die deiner Sub-Domains oder zusätzlichen Domains
  • Auf deiner Hauptdomain wird zunächst eine temporäre Website angelegt, die entsprechende Datei findest du über die Dateiverwaltung im Verzeichnis public_html

Umleitungen

Du möchtest die Besucher beim Aufruf einer deiner Domains auf ein anderes Ziel umleiten? In diesem Modul findest du die entsprechenden Einstellungsmöglichkeiten.

Zoneneditor*

In diesem Modul kannst du die DNS-Einträge (Zonen) einer Domain anpassen. Solange du deine Websites und Mail-Konten innerhalb deines Macbay-Hosting-Accounts verwaltest, wirst du diese Fuktion voraussichtlich nicht benötigen.

*ACHTUNG: Nur für fortgeschrittene Anwender geeignet.

Messwerte

Dieser Bereich wird in Kürze ergänzt.

Sicherheit

Dieser Bereich wird in Kürze ergänzt.

Software (Websites)

Softaculous Apps Installer*

Mit Softaculous kannst du mit wenigen Klicks beliebte Open-Source-Anwendungen (WebApps) wie WordPress, PrestaShop, Matomo, Piwigo oder Nextcloud auf einer Domain oder Sub-Domain installieren und verwalten.

Bitte beachte: Diese WebApps werden von externen Programmierern entwickelt, über Softaculous stellen wir lediglich die Möglichkeit zur Verfügung, diese WebApps einfach zu installieren.

Solltest du Hilfe bei der Konfiguration, Betrieb oder Problemen mit einer WebApp (außer WordPress, siehe unten) benötigen, empfehlen wir den jeweiligen Software-Support zu konsultieren. Ein Link zur entsprechenden Support-Seite der WebApps findest du in der Übersicht jeder WebApp.

Lösungen bei einfachen Problemen mit WordPress, die über Modifikationen deines Hosting-Accounts gelöst werden können, erhältst du kostenlos über unseren Support.

Bei schwerwiegenderen Problemen mit WordPress kannst du gerne unseren kostenpflichtigen mPress-Service konsultieren (25 € netto / 15 Min).

*ACHTUNG: Nur für fortgeschrittene Anwender geeignet.

PHP-Version wählen*

In diesem Modul kannst du eine PHP-Version für deinen Hosting-Account wählen. Zudem kannst du für jede PHP-Version eine Vielzahl an PHP-Erweiterungen aktivieren oder deaktivieren.

Über die PHP-Optionen kannst du verschiedene Parameter wie memory_limit, upload_max_filesize und andere Werte definieren. Beachte hierbei die Limits, welche entsprechend deines Tarifes gelten.

*ACHTUNG: Nur für fortgeschrittene Anwender geeignet.

mBuild (öffnet sich in einem neuen Tab/Fenster)

mBuild ist unser Website-Baukasten, bei dem du – ähnlich wie beim Site Publisher oder Softaculous (siehe oben) – mit wenigen Klicks eine Homepage oder je nach Tarif eine komplette Website für deine Domain oder Sub-Domains erstellen kannst.

Bei mBuild stehen dir über 150 stylische Vorlagen für verschiedene Branchen und Anwendungsbereiche zur Verfügung. Du kannst dir gerne einen ersten Überblick über unsere Demo verschaffen.

Erweiterte Optionen

Dieser Bereich wird in Kürze ergänzt.

Einstellungen

Password & Security

Hier kannst du dein Kontopasswort ändern. Beim Webhosting ist es sehr wichtig, ein starkes Passwort auszuwählen.

Wir empfehlen daher dringend, einen Passwort-Manager wie 1Password, Bitwarden oder enpass zu verwenden!

Bei enpass kannst du deinen Passwort-Tresor sogar in deinem Hosting-Account speichern. Deine enpass-Clients (Desktop, Browser, Mobil etc.) können dann über WebDAV auf die Passwörter zugreifen und diese zentral an einem gesicherten Ort verwalten.

Kontaktinformationen (wichtig für Passwort-Resets!)

Hier kannst du bis zu 2 alternative E-Mail-Adressen hinterlegen. Zudem kannst du hier einstellen, bei welchen Ereignissen, die deinen Account betreffen, du per E-Mail benachrichtigt wirst.

Als alternative E-mail-Adresse kannst natürlich ein E-Mail-Konto einer Domain verwenden, die in deinem Hosting-Account angelegt ist.

Wir raten hiervon jedoch ausdrücklich ab, da du möglicherweise keine Nachrichten erhältst, wenn Probleme in deinem Account oder auf dem Server auftreten.

Falls dein Postfach beispielsweise das Kontingent überschreitet, erhältst du keine neuen E-Mails und auch keine Benachrichtigungen mehr.

Solltest du keine alternative E-Mail-Adresse bei einem externen Anbieter führen, kannst du gerne eine extern betriebene Adresse mit der Endung @macbay.de bei uns registrieren (ab 3 GB Speicher für 12,- € netto / Jahr).

Falls du aus welchen Gründen auch immer keinen Zugriff auf deinen Hosting-Account mehr haben und ein Passwort-Reset durchführen wollen, findest du hier eine entsprechende Anleitung.

Dieser Bereich wird in Kürze ergänzt.